Aktuelles rund um den Spurbuchverlag

NEUERSCHEINUNG

Endlich ist es da!

Mit dem Scouting-Jahrbuch der Pfadfinder- und Jugendbewegung, das nun bereits in der 7. Ausgabe vorliegt, versuchen wir, die interessantesten und außergewöhnlich­sten Ereignisse des Jahres 2019 – so gut es eben geht – festzuhalten. Dabei kann das Buch nur einen kleinen Ausschnitt aus dem abgelaufenen Jahr präsentieren, ist aber der gesamten Jugend- und Pfadfinderbewegung gewidmet.  Das Jahrbuch erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, eher ist es ein Appell an das Verständnis für die Vielfalt der Jugendbewegung. Denn im Kern geht es nicht nur um Einheit in Vielfalt, sondern um Engagement für die gemeinsame Sache.

 

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NEUERSCHEINUNG

"hedos Lieder" - Die Lieder von hedo holland

Mit „hedos Liedern“ können wir einer Fährte folgen, die uns zum Erleben eines jugendbewegten Menschen führt. Die für diese Sammlung ausgewählten Lieder lassen uns daran teilhaben, wie diese Erfahrungen hedos Leben geprägt haben: Natur und Fahrt, Musik und Tanz, Freundschaft und Gesprächskultur wurden Qualitäten, an denen sich hedo in der Gestaltung seines Lebens orientierte.

hedos Lieder bereichern das bei Wandervögeln, Jungenschaftlern und Pfadfindern verbreitete Liedgut, denn mit singbaren Melodien und verständlichen Texten ist dieses Liederbuch in allererster Linie eine Einladung, singend Gemeinschaft zu erleben.

 

 

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NEUERSCHEINUNG

"Blätterfall"

 

Der bekannte Musikherausgeber, Liedermacher und „berüchtigte“ Förderer und Kritiker bündisch-musikalischen Schaffens wurde am 15. April 1930 in Bremen geboren. Helm kam über die Deutsche Jungenschaft zur bündischen Jugend. Ursprünglich studierte er Germanistik und Geschichte, später kamen noch Pädagogik, Chorleitung und Philosophie hinzu. Er arbeite als Verlagsassistent bei Voggenreiter („Turm“), als Gymnasiallehrer und als Lektor in Kalkutta. 1968 übernahm er ein kleines bündisches Schallplattenlabel und gründete mit Freunden aus der Jungenschaft die Schallplattenfirma Thorofon.

 

 

 

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NEUERSCHEINUNG

"Es sei denn regenbogenwärts"

 

Max Mohr war einer der produktivsten Dichter der Weimarer Republik, viele seiner Theaterstücke, wie der damals bahnbrechende Ramper, wurden verfilmt und seine Romane, wie etwa Frau ohne Reue, werden auch heute noch immer gelesen. Als Lyriker ist er weniger bekannt, obgleich er doch, ähnlich wie Georg Heym und Theodor Däubler, ein Meister des expressionistischen Sonetts war. In den frühen Gedichten, die zwischen 1914 und 1917 entstanden, bezieht Mohr, anders als viele seiner Zeitgenossen, dezidiert Stellung gegen übersteigerten Patriotismus, Feindeshass und Krieg. Eindrucksvoll verarbeitet er die Katastrophe des Ersten Weltkrieges, den er als Arzt im Fronteinsatz selbst miterlebte, und transzendiert sie poetisch mit Blick auf die großen europäischen Kulturleistungen. In seinen späten Sonetten beschwört Mohr eine friedfertige, auf der Ethik eines weltumspannenden Humanismus fußende, Zukunft. 

 

 

 

 

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NEUERSCHEINUNG

Lebenswege - Eine Dokumentation

„Hatte meine Zeit in einer jungenschaftlichen Horte eigentlich einen Einfluss auf mein Leben und auf das, was ich dachte, machte, wollte?“ Diese Frage stellt man sich, wenn man bei zunehmendem Alter den Blick zurück richtet, sich mit dem eigenen, gelebten Leben beschäftigt, zu bilanzieren versucht, was war gut, was nicht, was würde ich wieder so machen, wodurch wurde mein Leben bestimmt? So kam es dazu, dass das Thema „Lebenswege – geprägt durch die Jungenschaft?“ für die Jahrestagung 2019 des Mindener Kreises gewählt wurde. Sechs Mitglieder hatten angeboten, aus ihrem Leben zu berichten, und im Nachhinein kann man sagen, dass eine interessante Vielfalt dabei herauskam. Das Ergebnis wird hier in Schriftform vorgelegt.

 

 

 

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