Der Stuttgarter Künstler Karl-Heinz Bogner verarbeitet in seinen Arbeiten Eindrücke von gebauten Räumen, Orten und Landschaften und entwickelt sie weiter zu eigenständigen und komplexen Reflexi- onen über Raum und Imagination. Fragmente und Systeme, Struktur und Topographie, Metapher und Konkretion verbinden sich in Zeich- nungen und Objekten auf vielschichtige Weise zu neuen Welten. Im Ineinander-Verweben von bildnerischer Erfindung und scheinbar vertrauten Zeichensystemen changieren seine Arbeiten zwischen Verweisen auf eine andere Realität und der im Werk selbst geschaf- fenen. So öffnen sie sich der Neuentdeckung der Umwelt und des Raumes und fordern den Betrachter zur eigenständigen Interpreta- tion und Deutung.
Diagrams: Tropes, Tools and Abstract Machines examines the pervasive roles of diagrams as analytical, generative, narrative and critical devices manifest in design practices by architects and non-architects that draw on thick cultural milieus and that operate at personal, architectural and urban scales. What are potentials of diagrams beyond representation, as situated cultural practices, corporeal engagement and choreographic script, as instruments of speculation and invention, as manifestation of ideas and incrimination of ideology, as abstract machines in scenarios of allopoïesis, autopoïesis and cosmopoïesis?
Ein Malbuch für die „kleinen Pfadfinder“ mit verschiedenen Motiven aus dem Wölflingsleben, von Pierre Joubert, aus dem Dschungelbuch und vieles mehr. Prima für die ruhigen Zeiten im Zeltlager und in der Meutenstunde. Insgesamt 40 verschiedene Motive zum Ausmalen.
Also, die jüngsten Künstler bitte aufgepasst!
Mit farbigen Buntstiften, mit Phantasie und mit viel Spaß könnt Ihr dieses Malbuch in die abenteuerlichen und erlebnisreichen Szenen des Dschungels und des Pfadfinderlebens verwandeln.
Ein ideales Geschenk für Wölflinge und alle Junggebliebenen.
Wenn ein Franke erst einmal einen Platz erobert hat, gibt er ihn nicht wieder her. Ein besonders hartnäckiges Beispiel ist der Stadtstreicher Hermann, der eines Tages wie aus dem Nichts am Würzburger Hauptbahnhof auftaucht. Selenruhig sitzt er auf seiner Decke, am Gehsteig, neben einer Parkbank und ist sich selbst genug. Der Weltenlauf lässt Hermann kalt.
Als typischer Franke kennt er nur ein einziges Bedürfnis: Ruhe. Sein Leben „passt scho“ und könnte gemütlicher nicht sein, gäbe es da nicht Rudi. Rudi „käst“ Hermann so lange voll, bis dieser sich nicht anders zu wehren weiß, als Lebensweisheiten von sich zu geben, um ihn los zu werden.